

Willkommen, ich bin Tanja Wapf…
KomplementärTherapie fasziniert mich seit langer Zeit. Das Interesse am Menschen, seinem körperlichen, seelischen und geistigen Wohlbefinden hat mich während der Zeit als Primarlehrerin zu verschiedenen berufsbegleitenden Ausbildungen geführt.
Mit medizinischer Massage durfte ich meine ersten Erfahrungen sammeln. Nach zehnjähriger Familienpause kam der Wunsch, meine therapeutische Tätigkeit wieder vermehrt aufzunehmen, bereits bekanntes Wissen zu vertiefen und neue Behandlungsmethoden zu erlernen.
Die Akupunkturmassage nach Radloff und das ChiaMor-Kinesiologiemodell stehen heute im Zentrum meiner Arbeit. Mit Begeisterung und grosser Motivation arbeite ich in meiner Praxis und unterstütze Menschen gerne in ihrer Selbstwahrnehmung, Selbstregulation und Genesungskompetenz.
Mentorin am Lehrinstitut Radloff
Seit 2018 bin ich Mentorin am Lehrinstitut Radloff und begleite Lernende auf ihrem Ausbildungsweg in der Akupunkturmassage.


Ausbildungen
2020: Diplom Kinesiologie/Energie-Coaching
2019: Mentorin beim Lehrinstitut Radloff für Akupunktur-Massage
2018: Branchenzertifikat OdA KT Fachrichtung Akupunktur-Massage
2015: dipl. Akupunktur-Massage nach Radloff
2013: dipl. Bachblüten-Therapeutin
2012: dipl. Berufsmasseurin für medizinische Massagen
2011: Ausbildung Dorn/Breuss-Therapeutin
2002: ärztlich geprüfte Masseurin
2001: dipl. Fussreflexzonen-Therapeutin
1997: dipl. Primarlehrerin
Weiterbildungen
Narben-Therapie nach Boeger
Schwingkissen-Therapie nach Beeler mit Wirbelsäulen-Basis Ausgleich
Kopfweh-Migräne-Therapie
Schröpfen
Wickel/Packungen
Triggerpunkt-Therapie
Os sacrum Wirbelsäulenmassage
das Tempo verlangsamen,
in Ruhe wahrnehmen,
was um uns ist, was uns schützt,
bedroht, erfreut, fordert, fördert,
uns neu einstellen und ausrichten.
Dann und wann
das Tempo verlangsamen, anhalten,
sich hinsetzen und setzen lassen,
was sich in uns bewegt,
unsere Strukturen wahrnehmen,
sehen, was und wie wir sind.
Dann und wann das Tempo verlangsamen, anhalten,
aus unserer Tiefe Bilder aufsteigen lassen,
dankbar sein und sehen,
was sie uns zeigen wollen,
wohin sie uns weisen.
Max Feigenwinter
