Tanja Wapf - KomlementärTherapeutin

Willkommen, ich bin Tanja Wapf…

Tanja Wapf-Häfliger, geb. 1976, verheiratet und Mutter von 3 Kindern

KomplementärTherapie fasziniert mich seit langer Zeit. Das Interesse am Menschen, seinem körperlichen, seelischen und geistigen Wohlbefinden hat mich während der Zeit als Primarlehrerin zu verschiedenen berufsbegleitenden Ausbildungen geführt.

Mit medizinischer Massage durfte ich meine ersten Erfahrungen sammeln. Nach zehnjähriger Familienpause kam der Wunsch, meine therapeutische Tätigkeit wieder vermehrt aufzunehmen, bereits bekanntes Wissen zu vertiefen und neue Behandlungsmethoden zu erlernen.

Die Akupunkturmassage nach Radloff und das ChiaMor-Kinesiologiemodell stehen heute im Zentrum meiner Arbeit. Mit Begeisterung und grosser Motivation arbeite ich in meiner Praxis und unterstütze Menschen gerne in ihrer Selbstwahrnehmung, Selbstregulation und Genesungskompetenz.

Ausbildungen

2021: KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom
2020: Diplom Kinesiologie/Energie-Coaching
2018: Branchenzertifikat OdA KT Fachrichtung Akupunktur-Massage
2015: dipl. Akupunktur-Massage nach Radloff
2013: dipl. Bachblüten Therapeutin
2012: dipl. Berufsmasseurin für medizinische Massagen
2011: Ausbildung Dorn/Breuss Therapeutin
2002: ärztlich geprüfte Masseurin
2001: dipl. Fussreflexzonen Therapeutin
1997: dipl. Primarlehrerin

Weiterbildungen

Trauma – Heilung und Aufstellungsarbeit
Mentorin beim Lehrinstitut Radloff für Akupunktur-Massage
Narben-Therapie nach Boeger
Schwingkissen-Therapie nach Beeler mit Wirbelsäulen-Basis Ausgleich
Kopfweh-Migräne-Therapie
Schröpfen
Wickel/Packungen
Triggerpunkt-Therapie
Os sacrum Wirbelsäulenmassage

Dann und wann
das Tempo verlangsamen,
in Ruhe wahrnehmen,
was um uns ist, was uns schützt,
bedroht, erfreut, fordert, fördert,
uns neu einstellen und ausrichten.

Dann und wann
das Tempo verlangsamen, anhalten,
sich hinsetzen und setzen lassen,
was sich in uns bewegt,
unsere Strukturen wahrnehmen,
sehen, was und wie wir sind.

Dann und wann das Tempo verlangsamen, anhalten,
aus unserer Tiefe Bilder aufsteigen lassen,
dankbar sein und sehen,
was sie uns zeigen wollen,
wohin sie uns weisen.

Max Feigenwinter